Psychotherapeutische Schwerpunkte
Gelebte kollegiale Gemeinschaft, gelebtes Know-How
Wir bieten…
ein vielfältiges psychotherapeutisches Angebot sowie Erfahrung und Engagement für verschiedenste psychische Erkrankungen. Um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln wie wir denken und arbeiten, haben wir für Sie einige Krankheitsbilder kurz beschrieben.
Eine gute Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ist uns wichtig.
Wenn der Körper sich meldet
Psychosomatik
Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Oft meldet sich zuerst der Körper zu Wort, auch wenn die Seele schmerzt. Dies geschieht in Form von organischen Beschwerden, körperlichem Schmerz oder Funktionsstörungen. Den Hintergrund dieser körperlichen Symptome können z.B. Mehrfachbelastungen, massive Kränkungen, Bedrohungen, schwere Konfliktsituationen, Erschöpfungszustände, Trauerreaktionen, Traumafolgestörungen und vieles mehr darstellen. [mehr]
Therapie für die Jüngeren und Jüngsten
Kinder und Jugendliche
Wenn Kinder oder Jugendliche psychotherapeutische Hilfe brauchen, wird dies meist durch Erwachsene eingeleitet. Als Elternteil oder Bezugsperson sind sie bei unterschiedlichen Problemen ihrer Kinder oder Jugendlichen zu einem Vorgespräch herzlich willkommen. Im Psychodrama kann die Behandlung des Verhaltens oder der Symptome ihrer Kinder oder Jugendlichen sowohl im Einzel- als auch im Gruppenpsychotherapiesetting angeboten werden. Die Methode ist vor allem durch das psychodramatische Spiel und den daraus folgenden kreativen lösungsorientieren Ansätzen besonders gut für die Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen geeignet. [mehr]
Zweisam wieder gemeinsam leben
Sexual- und Paartherapie
Paar- und Sexualtherapie behandelt sowohl Probleme einer Paarbeziehung und als auch die damit sehr häufig auftretenden sexuellen Schwierigkeiten. Auch Einzelpersonen können Sexualtherapie in Anspruch nehmen und erfahren dadurch oftmals Linderung ihrer Belastungen und fördern ihre Beziehungsbereitschaft- und fähigkeit. Auch Paartherapien können im Einzeltherapiesetting stattfinden, dadurch dass ein Partner/eine Partnerin der Beziehung sich einer intensiven Auseinandersetzung mit seinen/ihren Anteilen an den Paarproblemen widmet. [mehr]
Zurück in den Regiesessel
Sucht
Obwohl die Abhängigkeit von Alkohol und/oder anderen Suchtmitteln in der Bevölkerung stark verbreitet ist, scheuen viele Betroffene die Inanspruchnahme der medizinischen und psychotherapeutischen Hilfssysteme.
Die Methoden des Psychodramas sind störungsspezifisch nutzbar. Auch für suchtkranke Menschen gibt es ein spezifisches Behandlungskonzept. Ausgangspunkte sind die Basis der Rollentheorie und Psychodiagnostik bei Menschen mit Substanzabhängigkeit, sowie allgemeine Grundlagen der Suchtentwicklung. [mehr]
Wenn die Freude am Leben verloren geht
Depressionen
Depressive Menschen leiden an einer gedrückten Stimmung oft verbunden mit Antriebslosigkeit, einer inneren Leere und einem verminderten Selbstwertgefühl. Die Freude am Leben geht verloren, meist verknüpft mit einer Interesselosigkeit. Auch Konzentrations- Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen treten auf. Ein Frühsymptom ist das Auftreten von Schlafstörungen. [mehr]
Wenn die Angst zu groß wird
Angststörungen
Angst gehört zu den Urgefühlen des Menschen. Die Angst sichert das Überleben. Angst bedeutet, dass man sich Gefahren bewusst ist, mit der nötigen Vorsicht durchs Leben geht. So sollte Angst helfen, gefährlichen Situationen wie z. B. im Straßenverkehr oder bei Skitouren im Voraus abschätzen zu können.
Die Angst kann jedoch so groß werden, dass ein eigenes Krankheitsbild daraus entsteht. [mehr]