Psycho­so­matik

Wenn der Körper sich meldet

Verbun­denheit von Körper und Seele

Körper und Seele sind untrennbar mitein­ander verbunden. Oft meldet sich zuerst der Körper zu Wort, auch wenn die Seele schmerzt. Dies geschieht in Form von organi­schen Beschwerden, körper­lichem Schmerz oder Funktionsstörungen. 

Körper­liche Symptome und ihr Hintergrund

Den Hinter­grund dieser körper­lichen Symptome können z. B. Mehrfach­be­las­tungen, massive Kränkungen, Bedro­hungen, schwere Konflikt­si­tua­tionen, Erschöp­fungs­zu­stände, Trauer­re­ak­tionen, Trauma­fol­ge­stö­rungen und vieles mehr darstellen.

Psychische Erkran­kungen

Aber auch psych­ia­trische Erkran­kungen wie Depres­sionen und Angst­stö­rungen können sich haupt­sächlich über körper­liche Symptome äußern. Jede Emotion bewirkt im Körper auch eine vegetative Reaktion. Angst oder Ärger z.B. wirkt sich auf Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Schweiss­se­kretion, Muskel­tonus, Verdauung etc. aus. Diese vegetative Betei­ligung ist äußerst wichtig, um auf die Anfor­de­rungen der Umwelt körperlich reagieren zu können.

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