Sucht­pro­bleme

Die Chancen des Psycho­dramas in der Suchttherapie

Tabui­sierung und Methodik

Obwohl die Abhän­gigkeit von Alkohol und/oder anderen Sucht­mitteln in der Bevöl­kerung stark verbreitet ist, scheuen viele Betroffene die Inanspruch­nahme der medizi­ni­schen und psycho­the­ra­peu­ti­schen Hilfssysteme.

Die Methoden des Psycho­dramas sind störungs­spe­zi­fisch nutzbar. Auch für sucht­kranke Menschen gibt es ein spezi­fi­sches Behandlungskonzept. 

Entstehung der Sucht

Typisch für eine Sucht­ent­stehung ist die zuneh­mende Gewohnheit, Sucht­mittel als Trost, zur Entspannung, zur Beruhigung, zum Stress­abbau zu nutzen. Aus dieser Gewohnheit entsteht nicht selten eine Rollen­fi­xierung auf das Sucht­mittel wie die ständige Beschäf­tigung damit bis hin zur Abhän­gigkeit. Sie konsu­mieren dann auch, um Entzugs­er­schei­nungen zu vermeiden und kümmern sich kaum noch um Ihre Gesundheit.

Psychdrama bei Sucht
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Ich, Dr. Manfred Stelzig MSc (Wohnort: Österreich), verarbeite zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in meiner Datenschutzerklärung.
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